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Liste der Kekkei Genkai Mischelemente
Katon (Feuer) + Fuuton (Wind) => Shakuton (Versengung):
Mit dem Versengungs-Element ist man in der Lage, Jutsu aus brennend heißer Luft zu wirken. Die Luft ist so heiß, dass sie glüht und Organismen bei Kontakt augenblicklich austrocknet.
Katon (Feuer) + Doton (Stein) => Youton (Korrosion):
Mit dem Korrosions-Element ist man in der Lage, Jutsu auf Basis von hitzebehandelten Mineralien zu erschaffen. Dazu zählen Gummi-Jutsu, Branntkalk-Jutsu, als auch Jutsu auf Lava-Basis.
Katon (Feuer) + Suiton (Wasser) => Futton (Siedung):
Mit dem Siede-Element ist man in der Lage, Jutsu auf Basis von siedend heißem Dampf zu wirken. Man kann den Dampf zu kochend heißem Wasser verdichten oder aber auch vorhandene Flüssigkeit zum kochen bringen.
Fuuton (Wind) + Doton (Stein) => Saton (Sand):
Mit dem Sand-Element ist man in der Lage, Jutsu auf Sand-Basis zu wirken. Man kann den Sand beliebig formen und bewegen.
Fuuton (Wind) + Suiton (Wasser) => Hyouton (Eis):
Mit dem Eis-Element ist man in der Lage, Jutsu auf Eis- und Schnee-Basis zu wirken. Des Weiteren kann man damit auch die Temperatur der Umgebung senken, als auch Dinge gefrieren lassen.
Raiton (Blitz) + Doton (Erde) => Shouton (Kristall):
Mit dem Kristall-Element ist man in der Lage, Jutsu aus Kristall zu wirken. Man kann Kristallstrukturen erschaffen, sowie Materie kristallisieren und in Kristall einschließen.
Raiton (Blitz) + Suiton (Wasser) => Ranton (Sturm):
Mit dem Sturm-Element ist man in der Lage, Jutsu aus flüssig-fließendem Strom zu wirken. Damit ist gemeint, dass Elektrizität frei wie eine Flüssigkeit durch die Luft bewegt werden kann, wodurch extrem schnelle und präzise Attacken ermöglicht werden.
Doton (Stein) + Suiton (Wasser) => Mokuton (Holz):
Mit dem Holz-Element ist man in der Lage, Jutsu auf Holzbasis zu wirken. Damit ist gemeint, dass man zugeschnittene Holzstrukturen, sowie leblose Bäume erschaffen kann. Für die Erschaffung lebender Bäume ist zusätzlich noch sehr starkes Yang-Chakra vonnöten (siehe unten).
Darüber hinaus gibt es ein letztes Mischelement, das als Zenton (Complete Release) bezeichnet wird. Dabei werden alle fünf Grundelemente zu einem übermächtigen Element verbunden, was man Kekkei Moura (Blutlinienumfassung) nennt. Dieses Element besitzt eine variable physische Form und Farbe und ist in der Lage, jegliche Effekte von beliebigen Bluterben anzuwenden, beispielsweise die Auflösung von Materie wie bei Jinton. Es ist allerdings nicht bekannt, wie man dieses Element erlernen kann und nur wenige Individuen in der Geschichte der Ninja haben dieses je benutzt. Auch gibt es kaum einen Menschen, der je von dieser Technik gehört hat, geschweige denn weiß, wie man sie benutzen oder erlernen kann.Liste der Kekkei Touta Mischelemente
Katon (Feuer) + Raiton (Blitz) + Doton (Stein) => Kouton (Metall):
Das Metall-Element erlaubt dem Anwender, überaus mächtige Jutsu auf Metallbasis zu wirken. Dadurch kann er beispielsweise seine Haut härter als Stahl machen oder Objekte und Strukturen aus Metall, inklusive komplexer Waffensysteme erschaffen.
Katon (Feuer) + Fuuton (Wind) + Doton (Stein) => Jinton (Staub):
Das Staub-Element erlaubt dem Anwender, überaus mächtige Jutsu zu wirken, die Materie bis auf die molekulare Ebene zerstäuben kann.
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Zitat
Für diese Mission hatte Uzumaki Naruto extra sein neues Fuuma Shuriken dabei, das er sich kurz zuvor gekauft hatte.
Klingenwaffen
Armmesser
Diese Messerart wird durch eine spezielle Halterung an den Armen des Anwenders befestigt, was den Vorteil mit sich bringt, dass die Hände für eine separate Nutzung weiterhin zur Verfügung stehen. Meist führen ihre breiten Klingen direkt über den Handrücken, womit sie durch einfache Armbewegungen geführt werden. Andererseits birgt diese Waffenart auch einen fatalen Nachteil. Nutzt das Gegenüber ebenfalls Klingen, so geraten die eigenen Hände stets nahe an dessen Waffe, was schnell zu Verletzungen führen kann.
Axt
Die Axt ist ein mächtiges Werkzeug im Kampf, welche Körper durschlagen kann, insofern genügend Kraft hinter einem Schlag steckt. Man findet sie in den unterschiedlichsten Variationen vor. So gibt es gebogene Formen im Griff, welche bei einem Wurf bessere Flugeigenschaften ermöglichen, und neben der herkömmlichen Zweihandaxt auch kleinere Vertreter für den einhändigen Gebrauch. Da auch sie primitive Züge hat und eher ein Werkzeug ist, gilt auch sie im allgemeinen Volksmund als Bauernwaffe und ist daher nicht so stark in der Shinobi-Welt vertreten.
Klaue
Eine eher seltene Waffenart, welche ebenso wie das Armmesser über den Handrücken verläuft. Der Unterschied zu diesen besteht jedoch darin, dass auf mehrere einzelne Klingen gesetzt wird, welche leicht gewölbt sind. Gerade aus dieser Eigenschaft resultiert, dass Attacken eines Gegenübers bestmöglich pariert werden können. Somit kann sogleich auf Stich- und Schnittattacken aufgebaut werden, während ein Klingen-nutzender Feind in die Enge getrieben wird. Ähnlich wie bei dem Armmesser sind jedoch auch hier die Hände stark von Verletzungen bedroht.
Kama
Diese Sichel-ähnliche Waffe wird meist paarweise genutzt und stellt im eigentlichen Sinn nur ein Werkzeug zum Schneiden von Reis dar. Daher gilt sie eher als Waffe des einfaches Volkes und genießt keinen so guten Ruf wie Beispielsweise bei einem Katana. Seine Klinge ist leicht gebogen, was auch hier Paraden fördern soll. Dennoch ist sie ein Kampfwerkzeug, welches eher zur Offensive genutzt wird, indem ihre Klingen gezielt auf den Kopfbereich gerichtet werden. Verbindet man ein Kama mit einem Seil oder eine Kette, sowie einem Gegengewicht am anderen Ende, so spricht man von einem Kusarigama.
Schwert
Schwerter findet man an in den unterschiedlichsten Variationen vor. Vom altmodischen Ritterschwert bis hin zum eleganten Katana haben sie einige Dinge gemein. Ihre Klinge ist einseitig oder sogar beidseitig scharf geschliffen, mit der Spitze lassen sich Stichwunden zufügen und mit dem Griff kann man harte Schläge versetzen. So gehört der mächtige Zweihänder, der die Defensive durchschlagen soll, und das eher kleine und sehr bewegliche Tanto, das sie umgehen soll, zu diesem Überbegriff.
Skalpell
Das Skalpell ist ein chirurgisches Werkzeug, welches unerlässlich im Bereich von Operationen ist. Seine rasiermesserscharfe Klinge schneidet mühelos Gewebe, stumpft jedoch auch sehr schnell ab. Dies ist auch der Grund, weshalb sie ein Höchstmaß an Pflege bedürfen. Oftmals muss ein Skalpell bereits nach einem Einsatz erneut geschliffen werden. Möchte man gar damit operieren, muss es selbstverständlich stets steril gehalten werden. Auf der anderen Seite lassen sich mit ihm schwere Verletzungen verursachen, welche auf die Bereiche von Schnitt- und Stichwunden abzielen.
Stichwaffen
Dolch
Der Dolch stellt ein simples Werkzeug zum Meuchelmord dar. Mit seiner Hilfe kann eine potentielle Bedrohung hinterrücks erstochen werden. Doch dies ist nicht die einzige Anwendungsweise, er wird auch als Druckmittel benutzt, um Unterlegene zum Reden zu bringen. Der Grund, warum sehr viele Shinobi auf ihn setzen, ist, dass er sehr handlich und klein ist. Man kann ihn gut am Körper verstecken und somit jederzeit griffbereit haben. In einem offenen Kampf ist er allerdings nicht sonderlich nützlich.
Sai
Das dreigezackte Sai ist eine offensiv ausgerichtete Stichwaffe, welche durch ihre Beschaffenheit die Hände des Anwenders schützt. Feinde, die also selbst auf Stich- und Klingenwaffen setzen, können somit in die Enge getrieben werden. Meist werden gleichzeitig zwei Sai zum Einsatz gebracht, so dass nach einem erfolgreichen Block ein Stich auf die Organe des Gegners angesetzt werden kann. Da der Umgang mit dieser Waffe jedoch sehr kompliziert ist, setzen nur wenige auf sie. Die, die es jedoch zu meistern wissen, können effektiv gegen Taijutsu-Nutzer vorgehen.
Schlagwaffen
Jitte
Die Jitte wird häufig dazu verwendet, um dem Feind die Waffe zu entreißen oder um harte und platzierte Schläge auf seinen Körper zu setzen. Hierbei handelt es sich um einen in etwa 45 cm langen Stab aus Eisen oder Messing, jedoch sind sowohl die Länge als auch das Material nach Bedarf variabel. Ähnlich dem Sai geht über dem Griff eine Gabelzinke hervor, mit der ankommende Schlag- und Klingenwaffen abgefangen werden können. Mittels einer Drehbewegung kann man nach einem solchen Abfang seinen Gegner entwaffnen und mit dem harten Stab zuschlagen.
Morgenstern
Der Morgenstern gehört zu den weniger weit verbreiteten Waffen der Shinobi-Welt. Er besteht aus einem ca. 50 cm langen Stab, an dessen Ende eine schwere Eisenkugel thront. Deren Bedrohlichkeit wird desweiteren durch zahlreich angebrachte Spitzen verstärkt, die sich bei einem Treffer förmlich in die Haute des Betroffenen schlagen. Da der Kopf des Morgensterns die komplette Waffe zu einem schwerfälligen Kriegswerkzeug macht, kann sie in der Regel nur von äußerst muskulösen Anwendern genutzt werden. Begabte Shinobi können mit ihm sogar Rüstungen zertrümmern.
Nunchaku/Sansetsukon
Das Nunchaku entstand ursprünglich aus einem zerschlagenen Flegel und besteht aus zwei kurzen Stangen (meist aus Metall oder Holz), welche mit einer Kette verbunden sind. Es lässt sich im Kampf mit hoher Geschwindigkeit führen, weist jedoch eine komplizierte Handhabung auf. Geübte Anwender sind jedoch sogar durchaus in der Lage, zwei dieser Waffen zur selben Zeit einzusetzen. Dreigliedrige Nunchaku werden Sansetsukon genannt und können aufgrund ihrer Handhabung nur einzeln geführt werden.
Tonfa
Das Tonfa ist eine Paarwaffe und auch unter dem deutschen Namen Mehrzweckeinsatzstock bekannt. Sie wird durch simple Schlagattacken auf den Kopfbereich genutzt und in der Regel am hervorstehenden Griff gehalten, wodurch der eigene Unterarm geschützt wird und schnelle Schläge aus dem Handgelenk möglich sind. Hält man es unterhalb des Quergriffs, schützt dieser die eigenen Hände vor Attacken. Schlussendlich kann es auch noch am längeren Ende gehalten werden, wodurch es leichte Eigenschaften eines Kriegshammers oder Tomahawks annimmt.
Streithammer
Der Streit- oder auch Kriegshammer ist eine schwerfällige Waffe, welche nur von sehr kraftvollen Shinobi zum Einsatz gebracht werden kann. In der Regel wird auf einen großen Zweihänder gebaut, welcher dank seines hohen Gewichts enorme Durchschlagskraft erzielt. Geübte Anwender sind damit mühelos in der Lage, große Felsen und Wände zu zertrümmern, was den Effekt auf einen menschlichen Körper mehr als verdeutlicht. Dennoch sind auch kleinere Vertreter der Gattung durchaus möglich, welche dann sowohl als Einhandwaffen, als auch als Wurfgeschosse zum Einsatz gebracht werden können.
Stangenwaffen
Bo
Obwohl der Bo (Langstab) die klassische Bauernwaffe ist, wurde er im Laufe der Zeit zu einem Grundelement vieler Shinobi-Inventare. Sein Aufbau ist simpel gehalten, so besteht er in der Regel aus einem 150 bis 180 Zentimeter langen Holzstock, der feinsäuberlich glatt geschliffen wurde. Es soll aber auch Anwender geben, die lieber zu Metall greifen, was jedoch ein höheres Gewicht mit sich bringt. Seine flexible Einsatzweise ermöglicht es, sowohl defensiv, als auch offensiv vorzugehen. Feinde können entwaffnet werden, während man ihnen selbst Hiebe versetzt.
Dreizack
Der Dreizack wird meist in Kombination mit einem Fischernetz genutzt. Feinde können somit kurzzeitig lahmgelegt werden, so dass der passende Moment für eine Stich-Attacke gegeben ist. Meist besteht der Dreizack aus einem 150 cm langen Holzstiel, an dessen Spitze der metallische Aufsatz angebracht wird. Wie es sein Name schon verrät, hat dieser die Form von drei Zacken (oftmals mit Widerhaken versehen), welche sich in das Fleisch des Kontrahenten bohren sollen. Desweiteren eignet er sich vortrefflich, um sein Gegenüber zu entwaffnen und ihn auf Distanz zu halten.
Hellebarde
Diese über zwei Meter lange und dem Speer ähnelnde Stangenwaffe besteht aus einem langen, flexiblen Stiel, an dessen Ende eine axtförmige Klinge, eine hakenförmige kurze Klinge und eine Spitze befestigt sind. Die Hellebarde wird seltener zum eigentlichen Schlagen, als mehr zum Stechen oder Reißen verwendet, wobei gezielt auf gut durchblutete Stellen gezielt wird, um den Körper des Feindes schnellstmöglich in schwerwiegende Situationen zu bringen. Desweiteren wird diese Waffe häufig genutzt, um Reiter von ihren Pferden zu reißen.
Lanze
Die Lanze ist eine dem Speer sehr ähnliche Stabwaffe. Anders als beim Speer beträgt die Gesamtlänge einer Lanze meist zwischen zwei und dreieinhalb Meter. Spezielle Lanzen-Typen erreichen jedoch sogar eine Länge von bis zu acht Metern. Der Schaft besteht hierbei meist aus Holz oder in selteneren Fällen aus einem Stahlrohr. Besonders nützlich erweist sie sich, wenn der Feind auf Distanz gehalten werden soll, sodass der Anwender schlussendlich zur einer bohrenden Attacke ansetzen kann.
Sense
Sie Sense ist eine der größten Waffen überhaupt. Ihr Stiel erreicht Längen von über 2 Metern, was einen enormen Kampfradius mit sich bringt. Am Ende dieses Stiels ist eine Sichel-förmige Klinge angebracht, welche tiefe Wunden reißen soll. Besonders in Kämpfen, in denen man sich vielen Taijutsu-Nutzern gegenüber sieht, ist sie sehr nützlich, da sie schnell geschwungen werden und dies in einem kreisförmigen Radius geschehen kann. Anzumerken ist außerdem, dass sie das Symbol für den Tod darstellt.
Kettenwaffen
Flegel
Beim Flegel (auch Dreschflegel oder Kriegsflegel genannt) handelt es sich um einen langen Stab, an dessen Ende durch eine Kette ein weiterer kürzerer Stab befestigt ist. Diese Waffe, die im Eigentlichen ein Bauernwerkzeug ist, wird wie ein Bo geführt, wobei das Ende mit dem kurzen Stab gegen den Gegner geschleudert wird. So weist der Flegel die relativ leichte Handhabung eines Bo in der Defensive auf und kann offensiv nur mit Mühe pariert werden, da das Endstück weiter fliegt und direktes Nachsetzen fördert.
Kette
Ketten sind im Kampf extrem schwierig zu führen und erfordern einen speziell darauf abgestimmten Kampfstil. Straff gehalten kann man mit ihnen selbst Schwert- und Hammerhiebe parieren, während Schläge mit der Kette ihrerseits praktisch unmöglich zu blocken sind. Darüber hinaus ist sie vortrefflich dazu geeignet, dem Gegner Waffen zu entreißen, indem die Kette um diese geschlungen und durch einen Ruck entzogen wird. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind das Fesseln von Gliedmaßen oder gar der ganzen Person. Je nach spezifischer Länge eignen sich Ketten in den einzelnen Bereichen unterschiedlich gut.
Kusarigama
Das Kusarigama (auch Kettensichel genannt) ist eine Kette, an deren einem Ende ein Kama und am anderen ein Gegengewicht, meist in Form einer Stahlkugel angebracht sind. Es handelt sich hierbei um eine extrem vielseitige Waffe. Die Sichel kann sowohl im Nahkampf als Schnittwaffe, wie auch z.B. als Wurfhaken benutzt werden. Gegner können dank der Kette stranguliert werden, jedoch kann sie auch durch einen gezielten Wurf zur Fesselung führen. Das Gewicht wiederum kann geschleudert genutzt werden, um den Gegner auf Abstand zu halten. Besonders gut eignet sie sich zum Entwaffnen von Feinden.
Muchi
Die Peitschen bestehen in aller Regel aus einem dünnen, kurzen und sehr biegsamen Stab, an dem ein dünnes Lederband befestigt ist. Das Lederband hat hierbei meist eine Länge zwischen einem halben und fünf Metern, je nach Einsatzart. Muchi sind, wie auch Ketten, so gut wie unmöglich zu parieren und zeichnen sich durch eine simple Handhabung aus. Doch haben sie deutliche Nachteile. Zum einen sind die Lederbänder leicht zu beschädigen und zum anderen kann man mit ihr so gut wie nicht parieren. Der dünne Stab, als auch das Band, würden hierbei schnell Schaden nehmen.
Wurfanker/Enterhaken
Wurfanker haben ihre Hauptaufgabe darin, das Erklettern hoher Mauern und steiler Felswände zu erleichtern. Dennoch kommen sie durchaus auch im Kampf zum Einsatz. Zumeist bestehen sie aus einem starken Seil, an dessen Ende ein schwerer Widerhaken befestigt ist. Die Handhabung im Kampf äußert sich, indem auf starke Attacken dank des Ankers gesetzt wird, der den Körper des Gegenübers quasi zertrümmern soll. Denkbar sind allerdings auch Manöver, die den Feind fesseln oder strangulieren sollen.
Wurfwaffen
Bumerang
Diese wiederkehrende Waffe ist eher selten in der Welt der Shinobi anzutreffen, stellt jedoch eine effektive Variation zu üblichen Tötungsmitteln dar. Ihren Einsatz findet sie oftmals dann, wenn ein gewünschtes Ziel zu Fall gebracht werden soll, da Treffer auf den Bereich des Oberkörpers meist keine hohe Schadenwirkung erzielen. Nur mit gewichtvollen Exemplaren dieser Waffengattung ist es möglich, schwerere Verletzungen wie zum Beispiel Prellungen hervorzurufen. Gerade im Bereich des Kopfes kann dies sogar zur Ohnmacht führen.
Chakram
Das Chakram stellt eine Kombination aus Nah- und Fernkampfwaffe dar. Zu erkennen ist er an seiner Kreisform und dem scharfen Außenrand. Auffällig ist es außerdem, dass dieser oftmals mit zusätzlichen Klingen verstärkt wird. Aufgrund der aerodynamischen Form ist er im Flug Seitenwind-unempfindlich, was es möglich macht, auch Ziele in bis zu 100 Metern Entfernung zu treffen. Geübte Anwender können ihn sogar ähnlich einem Bumerang wiederkehrend werfen, nutzen ihn jedoch auch, um Schläge auf die eigene Person zu blocken und dem Feind gleichzeitig Schnittwunden zuzufügen.
Kunai
Eine der wohl typischsten Shinobi-Werkzeuge ist das Kunai, welches zusammen mit den Shuriken die weitestverbreitete Waffengattung der Epoche darstellt. Diese Dolch-ähnliche Waffe kann sowohl geworfen, als auch im unmittelbaren Nahkampf genutzt werden. Projektile potentieller Feinde werden durch das Kunai geblockt, während es in der Offensive zu Stichverletzungen führt. Oftmals wird ihr Effekt durch die Kombination mit verschiedensten Hilfsmitteln wie Jibaku Fuda, Giftstoffen oder Blendgranaten, verstärkt.
Senbon/Fukiburi
Unter Senbon oder Lanzetten versteht man lange Nadeln, welche traditionell aus der Akupunktur stammen. Für ein Höchstmaß an Effektivität sind daher Grundkenntnisse in der Medizin unerlässlich, da die Senbon nur so ihre volle Wirkung entfalten können. Dieser Kampfstil wird oftmals von Oi-Nin angewandt, da er schnelle Sieges-Chancen in Aussicht stellt und Lärm vermieden wird. Fukiburi hingegen sind die kleinen Brüder der Senbon und finden in der Regel einen kombinierten Einsatz mit Giftstoffen.
Shuriken/Fuuma Shuriken
Ebenso wie das Kunai, gehört auch das Shuriken zu den am weitesten verbreiteten Waffen der Epoche. Ihre kleine und handliche Sternen-Form erlaubt es, eine relativ große Anzahl an Shuriken mit sich zu führen und ermöglicht in Kampfsituationen einen schnellen Zugriff. Hierbei reicht ihr Einsatzgebiet vom defensiven Blocken feindlicher Projektile bis hin zum tödlichen Wurf auf die Luftröhre. Ihre Verwandten, die Fuuma Shuriken, ähneln den kleinen Sternen. Bei ihnen sind jedoch die markanten äußeren Spitzen seitlich gewölbt, was bessere Flug-Eigenschaften ermöglicht, jedoch die Schnittkraft deutlich eingrenzt. Zweiteres wird oftmals dadurch umgangen, dass ihre Größe um ein Vielfaches erhöht wird, so dass eine höhere Durchschlagskraft entsteht.
Es gibt auch spezielle Shikon Shuriken, welche so aufgebaut sind, dass sie durch äußeren Einfluss (meist durch den Zug an einem Draht) auseinanderfallen und somit durch ihre eigene Rotation ihre Einzelteile in alle Richtungen verschießen.
Wurfspeer/Harpune
Der Wurfspeer ist wohl eine der tödlichsten Wurfwaffen überhaupt. Durch seine bohrende Spitze durchschlägt er Körper komplett und führt so, neben Organverletzungen, zu schweren Blutungen. Jedoch birgt diese Waffe auch einen gewissen Nachteil. Opfer können relativ schnell ihre bogenförmige Flugbahn abschätzen, was ein Ausweichen leicht macht. Werden an der Spitze eines Speers Widerhaken angebracht, so spricht man von einer Harpune. Diese ist ein typisches Werkzeug beim Fischfang und verhindert das Abgleiten der Beute von der Spitze.
Schusswaffen
Armbrust
Die Armbrust ist eine sperrige und schwere Gerätschaft, welche obendrein noch anfällig für Fehlfunktionen ist. Überhaupt eignet sie sich nur für sehr wenige Einsätze, da der Ladevorgang nur sehr langsam über die Bühne geht. Nach jedem einzelnen Schuss muss erneut ein Bolzen bespannt werden, doch ist dieser dafür umso durchschlagskräftiger. Tiefe Wunden reißen ihre gewichtvollen, meist metallischen Bolzen in Körper und durchschlagen sogar oftmals Rüstungen mit Leichtigkeit.
Nadelwerfer
Der Nadelwerfer ist ein ausgeklügelter Apparat, welcher oft versteckt am Körper getragen wird. Meist wird er am Arm platziert, sodass ein Zielen durch diesen leicht ausfällt. Mittels Sprungfedertechnik verschießt er Fukiburi oder sogar die größeren Senbon. Diese sind dann in der Lage, tief in den gegnerischen Körper einzudringen und somit starke Schmerzen zu verursachen. Kommt hierzu das Wissen über die Akupunktur-Punkte, so kann ein gefährlicher Kampfstil entstehen. Doch Vorsicht, denn auch dieses Gerät kann zu Fehlfunktionen neigen und den eigenen Körper benadeln.
Pfeil & Bogen
Der kleine Cousin der Armbrust weist eine deutlich schwächere Durchschlagskraft auf und erfordert noch dazu einen deutlich größeren Kraftaufwand, da der Bogen selbst gespannt gehalten werden muss. Dennoch befinden ihn viele Shinobi als deutlich nützlicher. Die Zeit des Nachladens beschränkt sich bei ihm nämlich auf ein Minimum und sein Gewicht ist um ein Vielfaches geringer. Pfeile können somit platziert in hoher Kapazität abgefeuert werden, was den Feind in die Enge treiben kann. Geübte Anwender sind sogar in der Lage, mehrere Pfeile mit einem Schuss zu verschießen.
Fukiya
Das Fukiya oder Blasrohr gibt es meist in der Ausführung eines kleinen Bambus- oder Metallrohres. Durch das Auflegen des Mundes und einen anschließenden Druckaufbau über die Lunge können kleine Pfeile, Fukiburi oder Senbon auf einen Feind verschossen werden. Da einzelne Schüsse dieser Art jedoch nicht effektiv genug wären und die Präzision durch diese Waffe ein Höchstmaß erreichen kann, setzt man in der Regel auf Betäubungs- oder Giftstoffe. Diese werden gezielt auf Punkte des Körpers verschossen, an denen ein starker Blutfluss gegeben ist, so dass das jeweilige Mittel schnell seine Wirkung entfalten kann.
Sprengkörper
Blendgranate
Blendgranaten sind Kugeln, in denen chemische Substanzen eingefüllt sind. Diese werden auf Befehl des Anwenders hin zur Reaktion gebracht, was eine enorm starke Lichterscheinung zur Folge hat. Schaut man direkt in dieses Licht, blendet es die Augen umgehend, so dass der Betroffene für einige Sekunden auf seine Sehkraft komplett verzichten muss. Oftmals wird die Blendgranate in Kombination mit Kunai angewandt, an deren Ende sie mit einer Schnur befestigt sind. Die Zündung erfolgt über das Fuuin Jutsu.
Teurere Varianten dieser Granaten sind Blendpapiere, die genauso funktionieren, aber schwieriger in der Herstellung sind.
Bömbchen
Der spielerisch genannte Begriff Bömbchen steht für die kleinen Brüder der Jibaku Fuda. Ihre Sprengkraft ist deutlich geringer, so dass im Eigentlichen nur ein Überraschungsnutzen aus ihnen entstehen kann. Meist werden die kleinen Kugeln (Schon allein in einer Hand kann man mit Leichtigkeit sechs bis sieben von ihnen halten.) in Verbindung mit Kunai oder Senbon genutzt. Der Gegner wird durch diese attackiert und erleidet zusätzlich eine kleine Brandwunde durch die Explosion. Bömbchen explodieren automatisch bei einem Aufschlag auf den Boden oder bei starker Hitze.
Jibaku Fuda
Diese Sprengsiegel sind eines der nützlichstes Werkzeug für Shinobi, um schnelle gemäßigte Verwüstung anzurichten. Hierfür benutzt man ein Stück Papier, auf dem verschiedene Stoffe aufgetragen wurden, die bei einer Vermischung explodieren. In der Mitte des Jibaku Fuda ist nun ein Siegel aufgebracht, welches die Stoffe voneinander abgrenzt. Wird dieses Siegel mechanisch oder über das Fuuin Jutsu gelöst, so vermischen sich die Stoffe und das Jibaku Fuda entfaltet seine Wirkung. Dadurch ist es allerdings gefährlich, viele Jibaku Fuda mit sich herumzutragen, da nur eines der Siegel zerstört werden müsste, um eine Kettenreaktion auszulösen.
Kemuri Dama
Rauchbomben sind kleine Kugeln, die mechanisch zum Platzen gebracht werden, um so eine große Menge an Rauch abzusondern. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn sich ein Shinobi unbemerkt in Sicherheit bringen möchte. Im Kampf ist dieser Gegenstand hingegen nur begrenzt von Nutzen, da die eigene Sicht meist ebenso eingeschränkt wird wie die des Gegners. Allerdings kann dieser Effekt mithilfe einer Spezialisierung auf andere Sinne oder geeigneter Doujutsu umgangen werden. Eine Variation der Kemuri Dama beinhaltet Giftgas anstatt Rauch, welches allerdings für den Benutzer genauso gefährlich ist wie für den Feind.
Mundzünder
Diese kleinen Kugeln werden verdeckt im Mund getragen. Beißt man darauf, so entsteht eine chemische Reaktion, welche nach einigen Sekunden in einer Flamme endet. Meist wird die Kugel deshalb auf brennbares Material gespuckt, ehe sie sich entzündet, um so wichtige Informationen zu vernichten oder Verwirrung zu stiften.
Schallgranate
Hierbei handelt es sich um eine seltene Waffengattung, die darauf ausgelegt ist, möglichst viele Feinde gleichzeitig mit lautem und penetrantem Schall zu attackieren. Hierbei werden diese meist überrascht, verwirrt und im besten Fall sogar orientierungslos. Aus nächster Nähe kann der Lärm einer Schallgranate sogar zu starken Scherzen im Ohr führen, was in besonders schlimmen Fällen zu kurzeitigem Tinnitus oder gar Taubheit führen kann. Der Nachteil an ihnen ist jedoch, dass sich der Schall in alle Richtungen ausbreitet und sie daher nur auf hohe Distanzen angewandt werden sollten.
Kleidung
ANBU-Maske
Diese Maske ist für den ANBU, was der Stirnprotektor für den gewöhnlichen Shinobi ist. Sie besteht für gewöhnlich aus harter, aber leichter Keramik und weist das ANBU-Mitglied als solches aus. Außerdem erlaubt es die Maske, seinen Träger aufgrund der Tierart, die sie darstellt, und weiterer Verzierungen zu identifizieren bzw. wiederzuerkennen, während sie die Identifizierung durch Dritte verhindert. Traditionell sind ANBU-Masken weiß und mit roten Zeichen bzw. Mustern versehen und durch keinerlei Symbol einem der Shinobi-Dörfer zugeordnet. ANBU-Masken sind nicht frei verkäuflich. Es ist strafbar, unerlaubte Kopien solcher Masken zu fertigen oder zu tragen!
Armschützer
Der Bereich von Armschützern erstreckt sich vor allem auf die Unterarme und versetzt den Shinobi in die Lage, Angriffe zu parieren, ohne dabei selbst Schaden zu nehmen. Ihre Beschaffenheit erstreckt sich hierbei auf unterschiedlichste Arten. So besteht neben dem klassischen Armschützer aus Metall auch die Möglichkeit, Holz oder gar Knochen zu verwenden. Eine ganze andere Fassung dieser Rüstungsart stellt der Armschutz aus Stoff dar, der zwar weniger zum Parieren geeignet ist, es jedoch ermöglicht, besser Dinge darunter zu verstecken.
Ashiko
Das Ashiko ist das Gegenstück zum Shuko. Es handelt sich hierbei um Krallen, die mittig an der Fußsohle getragen werden. Der Nutzen des Ashiko liegt vor allem darin, das man ohne Chakra-Aufwand deutlich einfacher klettern kann. Auf Eisflächen bietet es desweiteren einen deutlich sichereren Stand. Neben dieser Eigenschaft lässt sich das Ashiko auch bedingt als Waffe einsetzen. So kann es bei Tritten kleine Einstiche hinterlassen, die aufgrund der kurzen Krallenlänge jedoch nicht sonderlich tief und bei dicker Kleidung meist sogar nur oberflächlich sind.
Beinschützer
Beinschützer dienen wie auch Armschützer vor allem der Rüstungsergänzung, sind allerdings ebenso wie diese hervorragend dazu geeignet, in ihnen Gegenstände wie Waffen versteckt zu transportieren. Davon abgesehen verringern sie die Wahrscheinlichkeit, bei Paraden mit den Beinen Verletzungen zu erleiden. Ihr Schutzbereich erstreckt sich dabei vor allem auf die Unterschenkel. Auch hier weist sich ihre Beschaffenheit ein weites Spektrum auf. Neben Metall sind also auch andere Materialen denkbar.
Flakweste
Die Flakweste erfüllt zwei Aufgaben für ihren Träger. Zum einen bietet sie aufgrund der widerstandsfähigen Textilien einen gewissen Schutz, vor allem gegen kleine Splitter und die direkten Auswirkungen von Ninjutsu. Besonders gut schützt sie vor stumpfen Angriffen, ist dafür jedoch umso anfälliger für Stich- und Schnittattacken. Zum anderen ist sie aber auch mit einer großen Zahl an (zum Teil versteckten) Taschen versehen, sowie mit einigen Taschen speziell für den schnellen Zugriff auf Schriftrollen.
Gewichte
Gewichte sind ein fester Bestandteil traditionellen Trainings. In dieser als überholt geltenden Trainings-Art wird viel Wert auf die Steigerung körperlicher Ausdauer und Stärke gelegt. Zu diesem Zweck sind die Gewichte aus einem relativ weichen, aber dabei so dichten Metall gefertigt, dass sie sich optimal den Körperkonturen anpassen. In der Vergangenheit fertigte man diese Gewichte, indem man dünne Barren dieses Metalls in Stoffbänder einnähte. Heute sind sie jedoch in vielen Formen und Gewichtsklassen erhältlich.
Handschuhe
Handschuhe gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Vom einfachen Stoffhandschuh, über den stabilen Lederhandschuh bis hin zum gefütterten Winterhandschuh, oder sogar als feuerfeste Variante. Die unter Shinobi am weitesten verbreitete Variation ist hierbei ist der Lederhandschuh, der als Schutz gegen stumpfe Schläge, Schnitte und zum Teil auch gegen Verbrennungen dient. Darüber hinaus verbessern Lederhandschuhe die Griffigkeit so mancher Waffe. Allerdings hat er auch Nachteile. So verliert man ein wenig das Fingerspitzengefühl für Dinge, die man in den Händen hält.
Oi-Nin-Maske
Auf den ersten Blick scheinen Oi-Nin-Masken den verwandten ANBU-Masken sehr ähnlich, denn auch sie bestehen aus jener harten und doch sehr leichten Keramik, tragen Weiß als Grundfarbe und sind mit farbigen Mustern verziert. Jedoch gibt es auch einige drastische Unterschiede. Zum Ersten tragen Oi-Nin-Masken keinerlei Tier-Merkmale und zum Zweiten ist das Symbol des Dorfes in die Maske des Oi-Nin graviert, so dass die Zuordnung leichter fällt. Oi-Nin-Masken sind nicht frei verkäuflich. Es ist strafbar, unerlaubte Kopien solcher Masken zu fertigen oder zu tragen!
Schild
Schilde gibt es in verschiedenen Größen, Formen und aus den verschiedensten Materialien. Sie alle haben jedoch eines gemeinsam: Sie werden am Arm getragen und dienen dazu, Angriffe zu parieren. Für gewöhnlich wird Holz als Material zum Einsatz gebracht, welches mit einem Metallrand verstärkt wird, allerdings gibt es auch Vollmetall-Schilde und andere Arten. Grundsätzlich kann man Schilde in zwei Kategorien aufteilen: Zum einen die kompakten Schilde, die leicht zu transportieren und anzubringen sind, zum anderen die Großschilde, die sehr massiv und schwer sind, jedoch größeren Schutz bieten.
Shuko
Das Shuko ist ein klassisches Ninja-Werkzeug. Es handelt sich hierbei um Krallen, die an der Handinnenfläche getragen werden, von einer ledernen Unterarmschiene gehalten. Der Nutzen des Shuko liegt vor allem darin, dass man ohne Chakra-Aufwand deutlich einfacher klettern kann. Neben dieser Eigenschaft lässt sich das Shuko auch bedingt als Waffe einsetzen. So kann es bei Schlägen kleine Einstiche hinterlassen, die aufgrund der kurzen Krallenlänge jedoch nicht sonderlich tief und bei dicker Kleidung meist sogar nur oberflächlich sind.
Stirnprotektor
Der Stirnprotektor wird traditionell von fast jedem Shinobi getragen. Er besteht aus einem Stoffband, das eine eiserne Platte trägt, auf welcher wiederum das jeweilige Dorfsymbol eingraviert wurde. Wie der Name schon sagt, ist er dafür vorgesehen, die Stirn des Shinobi zu schützen, und wird auch von den meisten Ninja dort getragen, doch längst nicht von allen. So kommt es auch vor, dass man ihn an den Armen, Oberschenkeln, um den Hals oder sogar als Gürtel um die Hüfte getragen sieht. Der Stirnprotektor wird Akademisten bei Bestehen der Abschlussprüfung verliehen. Legal können Stirnprotektoren nur von ausgewiesenen Shinobi erstanden werden.
Ausrüstung
Bingo-Buch
Das Bingo-Buch gehört zur Grundausstattung eines jeden ANBU und Oi-Nin, doch wird es oftmals auch von normalen Chuunin, Jounin und Kopfgeldjägern verwendet. In ihm sind allerlei relevante Informationen über dorfbekannte Verbrecher und Nuke-Nin aufgelistet. Auf diese Weise fällt die Jagd auf eben solche Personen deutlich leichter aus, da sie durch Bilder und zugehörige Angaben wesentlich schneller erkannt werden können. Der Besitz dieser Informationen ist desweiteren nicht für Genin oder gar Akademisten gestattet, da diese nicht auf dumme Ideen kommen sollen.
Chakra-Behältnis
Diese sehr seltenen Objekte haben einen sehr hohen Wert, da sie im Kampf ungeahnte Vorteile mit sich bringen. Ihr außergewöhnlicher Effekt erlaubt es nämlich, dem Körper des Trägers Chakra zu entziehen, so dass dieser zu einem späteren Zeitpunkt auf eben dieses Chakra zurückgreifen kann. Anzutreffen sind sie in den unterschiedlichsten Formen, wobei das sogenannte Chakra-Amulett der häufigste Vertreter ihrer Art ist. So drastisch ihr Vorteil auch sein möge, es gibt auch eine Schattenseite. So entzieht sie dem Körper unter sehr großen Schmerzen das Chakra, was diesen stark beansprucht. Außerdem saugt es das Chakra des Trägers automatisch weiterhin aus, sobald es leer ist, so dass dieser in einer solchen Situation noch mehr Energie verliert.
Gürteltasche
Bei Gürteltaschen handelt es sich um sehr kompakte Taschen aus festem Material, die es in unterschiedlichen Variationen gibt, je nachdem, für welchen Zweck sie konzipiert sind. Wie es ihr Name schon verrät, werden sie direkt an den Gürtel gehängt, so dass die Hände zu keiner Zeit einen weiten Weg zurücklegen müssen, um an den Inhalt zu kommen. Neben den großen Varianten, die zum allgemeinen Transport von Ausrüstung erdacht sind, gibt es auch kleinere Vertreter, die nur wenige Objekte beinhalten, jedoch einen noch schnelleren Zugriff ermöglichen.
Medizintasche
Die Medizintasche (auch Medic-Kit genannt) ist ein äußerst wichtiges Provisorium für jede Art von Shinobi. Hierbei variiert ihr Inhalt von Tasche zu Tasche stark und ist auf die jeweiligen Bedürfnisse des Trägers angepasst. Meist findet man in ihr Verbände, Pflaster, wie auch Nadel und Faden. Medizinisch ausgebildete Einheiten greifen jedoch auch gerne zu Skalpell und verschiedenen Gegengiften. Außerdem werden manchmal auch leistungsteigende Stoffe in ihr getragen.
Rucksack
Man kann den Rucksack durchaus als den Klassiker unter den Taschen bezeichnen. Rucksäcke sind in aller Regel sehr stabil in ihrer Machart und bestehen meist aus sehr festen Stoffen, um jeder Art von Wettereinflüssen zu widerstehen. Darüber hinaus bieten Rücksäcke sehr viel Stauraum für allerlei Ausrüstung und Proviant, wie auch für Decken, Zelte oder Kleider. Da sie desweiteren schlicht über den Rücken getragen werden, belasten sie den Körper nur wenig und schränken die Beweglichkeit nur sehr geringfügig ein.
Taschen
Taschen gibt es in unterschiedlichsten Größen, Formen, Farben und Materialien. Zumeist sind sie jedoch aus widerstandsfähigem Stoff gefertigt, um Umwelteinflüssen standhalten zu können. Speziell unter Kunoichi weitverbreitet sind die Tragetaschen, die sich durch ein großes Volumen auszeichnen und elegant über die Schulter gehangen werden. Viel wichtiger sind jedoch Taschen direkt an der Kleidung, in welchen verschiedenste Inventar-Gegenstände verstaut werden und welche sehr schnelle Zugriffe ermöglichen.
Werkzeuge
Atemmaske/Gasmaske
Ein weitverbreitetes Utensil der Shinobi-Welt ist die sogenannte Atemmaske (auch bekannt als Kiemengerät), welches dem Anwender gestattet, auch unter Wasser Luft zu kriegen. Hierbei filtert sie den Sauerstoff aus dem Wasser und gibt ihn an den Nutzer ab, so dass dieser zum Atmen nicht an die Oberfläche auftauchen muss. Nahe mit ihr verwandt ist die noch weitläufiger bekannte Gasmaske, die Atmen unter starkem Rauch- oder Gas-Einfluss ermöglicht. Der Unterschied zwischen beiden Geräten ist, dass die Gasmaske nur außerhalb von Wasser nutzbar ist und das Atemgerät unter umgekehrter Voraussetzungen.
Dietrich
Der Dietrich ist ein sehr flaches metallisches Objekt, welches erlaubt, Schlösser schnell und mit geringfügigem Aufwand zu knacken. Die Kunst an sich, dieses Diebeswerkzeug zu nutzen, ist allerdings außerordentlich schwer zu erlernen und erfordert ein Höchstmaß an Fingerspitzengefühl. Dies liegt daran, dass sich Schlösser verschiedener Artes deutlich voneinander unterscheiden und der Anwender dies erfühlen muss. Besonders in stressigen Situationen, v.a. wenn die Hände durch Kälte oder Angst zittern, kommt es daher oftmals zu Fehlschlägen.
Drahtseil
Das universell einsetzbare Drahtseil gehört neben vielen anderen zur Grundausstattung jedes Shinobi. Sekundär wird es genutzt, um Feinde zu fesseln, was oft durch das Ayatsuito no Jutsu geschieht. Viel wichtiger ist jedoch seine primäre Funktion, die sich in Form von Fallenbau äußert. So können Beispielsweise Stolperfallen errichtet werden, die nach dem Auslösen bestimmte Kettenreaktionen verursachen. Auch wird Draht in der Regel als Verbindungsglied zwischen Kunai und Jibaku Fuda oder Ähnlichem genutzt.
Feile
Versteckt in verborgenen Taschen der Kleidung, wird meist eine kleine und unscheinbare Feile platziert. Diese erfüllt einen größeren Nutzen, als man es ihr zutrauen würde, denn sie kann sich als wahrer Lebensretter erweisen, sollte die man in Gefangenschaft geraten. So können mit ihrer Hilfe Holz, Metall und andere Materialen durchtrennt werden. Sicherlich beansprucht dies einen gewissen Zeitraum, doch überwiegt hierbei ihr Vorteil klar. Im Kampf hingegen ist sie recht nutzlos, wenn es nicht gerade gelingt, dass der Feind sie verschluckt.
Fernglas/Entfernungsmesser
Von erhöhten Standpunkten aus wird oftmals die Umgebung mit Hilfe eines Fernglases überwacht, um auf diese Weise schnellstmöglich einen Überblick über das Terrain zu erhalten. Auch ist es möglich, gar Positionen von potentiellen Feinden auszuspähen oder diese überhaupt festzustellen. Hierbei unterschiedet man zwischen Fernglas und Fernrohr. Ersteres ist eine einfache Ausführung und ermöglich eine schärfere Sicht, während Zweiteres aus zwei parallelen Rohren besteht und weitere Distanzen überblickt. Ein besonderes Objekt dieser Art ist der Entfernungsmesser, welcher direkt auf einem Auge angebracht wird und die Entfernung zu anvisierten Objekten und Landschaften anzeigt.
Funkgerät
Auch bei dem Funkgerät unterscheidet man unter zwei Unterarten. So gibt es zum einen das eher unhandliche Walky-Talky, welches in einem Umkreis von ca. acht Kilometern nutzbar ist, und die praktischen Headsets, welche zwar in der Distanz nur einen Umkreis von etwa fünf Kilometern abdecken, jedoch direkt am Kopf befestigt sind, so dass die Hände jederzeit für eine Waffe oder Ähnliches frei bleiben. Fast unerlässlich ist es für Team-Missionen, auf denen die Missionsmitglieder getrennt agieren. Auf diese Weise kann nämlich jeder dauerhaft auf die Informationen der anderen zugreifen.
Glocke
Glocken finden sich eher selten im Inventar eines Shinobi, doch erfüllen sie ein weites Spektrum an Aufgaben. So werden sie Beispielsweise an Fallen platziert, was beim Auslösen dieser zu Klängen führt, die dem Fallenleger verraten können, dass sich eine Person nähert. Desweiteren finden sie eine Anwendung zur simplen Ablenkung im Kampf. So werden manchmal Senbon verwendet, an welchen Glöckchen mithilfe eines Drahtes befestigt sind, so dass das Opfer des Angriffs nur auf diese reagiert und andere Senbon ohne Glocken ignoriert.
Leinentuch
Das Leinentuch gehört bereits für Akademisten zur Standard-Ausrüstung, da es speziell für das Kakuremino no Jutsu unerlässlich ist. Mit seiner Hilfe lassen sich Tarnungen errichten, um potentiellen Feinden auf diese Weise entgehen zu können. Da Shinobi ihre Ausrüstung jedoch meist vielfältig nutzen, bekam es im Laufe der Zeit weitere Einsatzmöglichkeiten. So findet es oftmals als Decke zum geringfügigen Schutz vor z.B. Wind Verwendung oder wird schlicht als Tragebeutel genutzt.
Makibishi
Makibishi alias Krähenfüße sind speziell für Distanzkämpfer ein nützliches Werkzeug, da mit ihrer Hilfe der Boden zu einem Drahtseilakt umfunktioniert und Taijutsuka somit eingeschränkt werden. Geübte Taijutsu-Anwender, welche sich mit Makibishi beschäftigt haben, können jedoch förmlich durch sie hindurchtanzen. Meist sind es kleine metallische Objekte, welche scharfe Auswüchse haben, so dass ein Auftreten auf diese sehr schmerzvoll ist und den Fuß verletzt. Eine sinnvolle Anwendung finden sie meist nur in großer Anzahl.
Netz
Das Netz kann in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen und unterscheidet sich auch in seiner Beschaffenheit meist deutlich. So wird zum Teil auf flexible Seilnetze gesetzt, mit welchen ein schneller Umgang möglich ist, zum anderen aber auch auf schwere Stahlnetze. Diese haben ein deutlich höheres Gewicht und daher einen komplizierteren Umgang, sind jedoch wesentlich schwerer zu beschädigen. Geübte Anwender können Netze sogar derart präzise werfen, dass sie sich beim Aufschlag auf das Opfer verfangen und es diesen somit schwer gemacht ist, zu entkommen. An den Kanten findet man häufig extra angebrachte Gewichte.
Schriftrollen/Beschwörungsrollen
Ein sehr wichtiges und ebenso weitverbreitetes Mittel der Shinobi-Welt, da es schnellen Zugriff auf Gegenstände gewährt, welche der Anwender im Eigentlichen nicht bei sich trägt. Dies geschieht mithilfe des Kuchiyose - Tobidougu. Je nach Größe einer Schriftrolle können selbstverständlich unterschiedlich viele Siegel auf ihnen aufgetragen sein. Unerlässlich sind sie desweiteren für das allgemeine Kuchiyose no Jutsu, da Verträge mit den einzelnen Stämmen auf sehr großen Schriftrollen verfasst werden, was die Verbindung zwischen Mensch und Tier darstellt. Zudem kann man Schriftrollen natürlich einfach zur Niederschrift von Informationen nutzen.
Spiegel
Eine Vielzahl von Shinobi tragen diese kleinen und handlichen Objekte in ihrer Ausrüstung. Zwar erfüllen sie nur äußerst wenige Aufgaben, doch können sie in diesen durchaus großen Nutzen zeigen. Der wichtigste Einsatzbereich ist hierbei der Blick um die Ecke, bei welchem der Spiegel an die Kante einer Wand gehalten wird und durch eine schräge Lage Geschehnisse im nächsten Raum preisgibt. Natürlich findet er aber auch simpleren Nutzen, indem der Anwender sich selbst begutachten kann, um beispielsweise seine Frisur zu richten.
Leistungssteigernde Stoffe
Schmerzmittel
Diese leistungssteigernde Droge manipuliert den Körper, indem sie das Schmerzempfinden teilweise abstellt. Auf diese Weise ermöglicht sie dem Anwender, auch bei schweren Verletzungen weiterhin einsatzbereit zu bleiben, so dass ein Kampf auch unter kritischen Voraussetzungen fortgeführt werden kann. Dies kann sich als wahrer Lebensretter erweisen, birgt jedoch auch ein hohes Risiko. Wirklich ernsthafte Verletzungen werden förmlich ignoriert, was den Körper in Nachhinein in eine noch schlimmere Verfassung bringen kann.
Nahrungspille/Soldatenpille
Eine Pille, welche den Körper kurzzeitig in die Lage versetzt, mehr Energie bereitzustellen. Hierdurch können Ausdauer, Kraft und Chakra gesteigert werden. Der Effekt dieser Pillen stellt dem Körper hierbei die ungefähre Chakra-Menge eines durchschnittlichen Genin bereit (insgesamt 5 Punkte auf dem Diagramm), jedoch birgt sie ebenfalls Nachteile. Setzt man auf den Einsatz einer solchen Pille, belastet dies den Körper stark, so dass dieser im Nachhinein eine längere Ruhephase benötigt. Durch das Schlucken einer zweiten Soldatenpille wird der Körper sogar so stark belastet, dass er nur noch wenige Minuten lang kampfbereit bleibt und anschließend starke Krämpfe einsetzen.
Blutstoppille
Die Blutstoppille befindet sich in den meisten Fällen im Inventar eines Shinobi. Durch ihre Wirkung gerinnt das Blut nach dem Austreten aus dem Körper schneller, wodurch kein weiteres Blut mehr durch eine Wunde verloren wird. Ihre Wirkung ist hierbei jedoch eingeschränkt. Zwar bewirkt sie bei kleinen bis mittlegroßen Wunden wahre Wunder, doch hilft dies bei wirklichen schwerwiegenden Verletzungen kaum. In diesem Fall muss der angeschlagene Shinobi weiterhin auf die Hilfe eines Teamkameraden hoffen, der eine medizinische Ausbildung genossen hat.
Sonstiges
Pinsel und Tintenfass
Im Grunde werden diese unscheinbaren Utensilien nur zum Malen von Bildern und Schreiben von Botschaften verwendet, doch gibt es auch ganz andere Verwendungsweisen, welche aus ihnen bedrohliche Waffen machen. So basiert eines der mächtigsten Genjutsu überhaupt, das Giji Sekai no Jutsu auf dem Malen von Bildern und ein anderer Kampfstil auf der Erschaffung von selbstgemalten Tieren. Speziell für diese beiden Anwendungsweisen sind Tinte und Pinsel unerlässlich, auch wenn sie im sonstigen Shinobi-Wesen reichlich wenig Nutzen finden.
Puppen
Puppen werden in den sehr außergewöhnlichen Kampfstilen der Ryuudouin und anderer Puppenspieler verwendet. Erstere setzen hierbei auf große Holzpuppen, die durch ihr hohes Gewicht schwere Schläge verteilen können, während die meisten anderen Puppenspieler Marionetten benutzen, die durch das Kugutsu no Jutsu kontrolliert werden. Ihre Form und ebenso ihre Fähigkeiten sind hierbei sehr unterschiedlich, doch wird meist auf versteckte Waffen innerhalb der Puppe gesetzt. Extrem begabte Puppenspieler (sogleich mit hohen anatomischen Kenntnissen) können sogar menschliche Puppen erstellen, die die Fähigkeiten der Ursprungsperson innehaben. (Nur auf Anfrage erlaubt!)
Schirm
Der Schirm ist eigentlich nur ein Provisorium, auf welches nur im Notfall zurückgegriffen wird. Speziell in Amegakure wurde er jedoch zu einer tödlichen Waffe manipuliert. So sitzt im Schaft meist eine scharfe Klinge, mit welcher tiefe Wunden zugefügt werden können, und in den einzelnen Schirmstreben Fukiburi oder Senbon, welche durch angebrachte Nadelwerfer verschossen werden. Dies kann sogar so weit gehen, dass sich der Feind einem wahren Nadel-Regen ausgesetzt fühlt. Dreht man hierbei den Schirm, kann sogar zeitgleich in alle Richtungen geschossen werden.
Tessen
Besonders bei Fuuton-Nutzern ist der Tessen (Fächer) eine sehr beliebte Waffe. Durch einen gezielten Schwung können Windböen geschaffen werden, die Fuuton Jutsu deutlich verstärken. Das Gewicht eines Fächers variiert je nach Art deutlich. So gibt es schwere Modelle, die zusammengefaltet als Schild genutzt werden können, sowie auch sehr kleine und leichte Vertreter. Zusätzlich sind sie oftmals mit allerlei Gerätschaften kombiniert. So findet man bisweilen Zacken am äußeren Rand, welche den Feind auf Abstand halten sollen, oder Nadelwerfer direkt in den einzelnen Streben.